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Schöne
Strände, ein angenehmes Klima und eine ausgezeichnete touristische
Infrastruktur haben Goa zu einem beliebten Ferienziel werden lassen.
GESCHICHTE
Die Geschichte Alt - Goas reicht bis in das 12. Jahrhundert zurück. Zu dieser Zeit entwickelte sich die Stadt zu einem wichtigen Handelszentrum. Anfangs des 16. Jahrhunderts wurde die Old Goa von den Portugiesen erbaut und wuchs sehr schnell zu einer Metropole, die man sogar mit Lissabon und Rom verglich. Eine schreckliche Epidemie raffte im 1543 einen Grossteil der Bevölkerung dahin. Eine weitere Seuche knapp hundert Jahre später trieb die Bevölkerung zum verlassen der Stadt, die später nie mehr besiedelt wurde. Die Portugiesen verloren ihre Landherrschaft an die Briten und konnten sich nur an drei kleinen Territorien festhalten, Goa, Daman und Diu. Trotzdem waren die letzten die Indien schlussendlich verliessen. Erst in Jahre 1961 wurde Goa von Indien besetzt uns als Staat integriert. Zu diesem Zeitpunkt hatte war Goa jedoch schon ohne Bedeutung für die Portugiesen. TOURISTISCHEN
ATTRAKTIONEN Im Vergleich zum Rest von Indien hat sich Goa nicht als Kulturdestination, sondern zuerst als Hippieparadies und später als Badeferiendestination auf der touristischen Weltkarte verewigt. Lange Strände, eine von den Portugiesen beeinflusste Kultur liessen Goa für viele westliche Besucher viel näher erscheinen, als das etwas mystisch umschriebene Indien. Das heutige Hotelangebot reicht von den grossen Internationalen Hotels mit allem möglichen Sportangeboten bis zu kleineren, sauber geführten Boutique – Hotels, die sich über sämtliche Strandabschnitte von Goa verteilen. Goa bietet neben den attraktiven Beaches eine Fülle an Möglichkeiten sich ein bisschen mit der goanesischen Kultur anzufreunden, die aus einer Mischung von europäischen und indischen Einflüssen besteht.
Die Basilika Bom Jesus ist die berühmteste Kirche in Goa und wird auf der ganzen Welt verehrt. Sie beherbergt die Überreste des heiligen Franziskus Xavier, der an der Südküste Indiens missionierte. Er starb im Jahre 1552 in China. Seine Gebeine wurden um 1554 nach Goa gebracht, wo ihn der Papst im Jahre 1622 heilig sprach. Weitere wichtige Kirchen in Old Goa sind die des heiligen Franz von Assisi, die Kirche von St. Cajetan und die schön gelegne Kirche der Jungfrau mit dem Rosenkranz. Die Hindu – Tempel bei Ponda weisen Elemente des portugiesischen Kirchebaus auf und haben oft Kuppeln, anstelle de traditionellen Shikara. Die wichtigsten Tempel sind der Shri Mangesh Tempel, welcher Shiva gewidmet ist. Der Shri Mahalsa Tempel mit seinen schön geschnitzten Säulen ist Vishnu gewidmet. Weitere Tempel sind der Mahalakshmi und der Shri Ramnath Tempel. In Ponda selber gibt es die sehenswerte Safa Shahouri Moschee, die von König Adil Shahi im 16. Jahrhundert errichtet wurde. CROCODILE
DUNDEE Die meisten Hotels organisieren einen Ausflug in den Chorao Island Nationalpark, einem Mangrovenwald, in dem es im Winter Tausende von Vögeln überwintern. Die Hauptattraktion sind aber die Sumpfkrokodile, die hier zuhause sind. Mit etwas Glück kann man diese urtümlichen Viecher in ihrer natürlichen Umgebung beobachten. MITTWOCH
MARKT VON ANJUNA Früher war dieser Markt das Grosse Get together der Hippiewelle. Die Hippies sind heute in Indien eher eine Seltenheit und werden wohl bald einmal unter Artenschutz gestellt. Der Wochenmarkt hat jedoch überlebt. Hier werden Handarbeiten aus ganz Indien, vor allem aber aus Gujarat feilgehalten. Die Spiegelbesetzten Kostüme der Rabari – Zigeunerfrauen verleihen dem Markt eine unkomplizierte und exotische Atmosphäre. AUSFLUG
NACH HOSPET; PATTADAKAL UND HAMPI Obschon dieser Ausflug gute vier Tage dauert, ist er je Minute der Reise wert. Die besuchten Monument von Hampi / Vijayanagar zählen zu den schönsten Kulturdenkmälern von Indien überhaupt. HAMPI Von
einer einst strahlenden Metropole stehen heute nur noch die Ruinen, in die
sich ein kleines Dorf eingenistet hat. Früher hiess die Stadt Vijayanagar,
Siegesstadt und war die letzte grosse Hindu – Hauptstadt, die dem immer
stärker vordringenden Islam trotzte. In der Zeit von1343 –1565
erstreckte sich das Reich im Osten wie im Westen bis an die Küste und
dominierte den Süden des
indischen Subkontinents. Im Jahre 1565 kam es zu der entscheidenden
Schlacht, in der die riesige Armee des Königreichs von
der Allianz der muslimischen Reiche,
Golconda, Bidar, Ahmadnagar und Bijapur besiegt wurde. Besiegelt
wurde der Sieg durch den Verrat zweier muslimischer Generäle im Dienst
des Vijayanagar Königs. Hampi wurde fast vollständig zerstört und im
Verlaufe der Geschichte nie wieder aufgebaut. Übrig blieben Ruinen von Palästen und Tempeln von einmaliger Schönheit und geschichtlicher Wichtigkeit. Hampi gehört heute zu den UNESCO WORLD HERITAGE MONUMENTS und Anstrengungen zur Erhaltung der Stätte für viele weitere Generationen ist dadurch zum grossen Glück sichergestellt. PATTADAKAL Die unter die UNESCO WORLD HERITAGE MONUMENTS fallende Tempelgruppe von Pattadakal datiert bis in das 7. Jahrhundert zurück. Die Tempel stehen nach der Hindu Philosophie auf einem der heiligsten Plätze und nahmen dadurch eine sehr wichtige Stellung ein. Die prächtigen Tempel dienten nicht nur als Wallfahrtsort, sondern auch als Krönungsplatz für die Chalukya Könige, die sich damit verherrlichen und auf die Ebene der Götter setzen liessen. In der Tempelarchitektur lassen sich deutlich die Stilrichtungen des Nordens und des Südens unterscheiden. Ein Einfluss der politischen Einflüsse der damaligen Zeit. |
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