|
HOME
PAGE
TRAVEL TIPS
FESTIVALS

RAJASTHAN
KERALA
GOA
OSTINDIEN
SUDINDIEN
WILDES INDIEN
AYURVEDA
NEPAL
BHUTAN
TIBET
LADAKH
PAKISTAN
ZENTRALASIEN
UNSTERBLICHE
KULTUREN
All
India Tour Packages
India Luxury Train Tours
Rajasthan Tour Packages
|
Die
Jahreszeiten
Indien hat drei Haupt - Jahreszeiten. Winter, Sommer und die Regenzeit.
Die Wintermonate, November bis Februar sind meist schön und mit
angenehmen
Temperaturen.
Die Sommermonate, April bis Juni sind die heisseste Jahreszeit. Während
dieser Zeit empfiehlt es sich die Berge im Norden oder im Süden zu
besuchen. Die bekanntesten kühlen Plätze sind; Shimla, Mussoorie,
Nainital, Kullu und das Kaschmirtal im Norden, Darjeeling und Shillong im
Nordosten, Ootacamund und Kodaikanal im Süden und Mount Abu in Rajasthan.
Die Regenzeit ist ein Naturphänomen von gewaltiger Kraft. Irgendwann im
Juni bilden sich die Wolken in Südindien und schieben sich über das
ganze indische Plateau bis zum Himalaya, wo sie sich auftürmen und den
ganzen Kontinent in gewaltigen Regen erzittern lassen. Die Monsunregen
dauern von Anfangs Juli bis September. Nur der Südostteil des Landes
bleibt unverschont und erfährt den Monsun in den Monaten Oktober bis
Dezember.
Der
einzig wirklich trockene Teil in dieser Zeit ist Ladakh auf dem
tibetischen Plateau, das im Regenschatten der Himalayas liegt und die
Besucher mit einem angenehmen Klima und klar blauen Himmel empfängt.
Indien hat drei Haupt - Jahreszeiten. Winter, Sommer und die Regenzeit.
Die Wintermonate, November bis Frbruar sind meist schön und mit
angenehmen Temperaturen.
Die Sommermonate, April bis Juni sind die heisseste Jahreszeit. Während
dieser Zeit empfiehlt es sich die Berge im Norden oder im Süden zu
besuchen. Die bekanntesten kühlen Plätze sind; Shimla, Mussoorie,
Nainital, Kullu und das Kaschmirtal im Norden, Darjeeling und Shillong im
Nordosten, Ootacamund und Kodaikanal im Süden und Mount Abu in Rajasthan.
Die Regenzeitist ein Naturphänomen von gewaltiger Kraft. Irgendwann im
Juni bilden sich die Wolken in Südindien und schieben sich über das
ganze indische Plateau bis zum Himlaya, wo sie sich auftürmen und den
ganzen Kontinent in gewaltigen Regen erzittern lassen. Die Monsunregen
dauern von Anfangs Juli bis September. Nur der Südostteil des Landes
bleibt unverschont und erfährt den Monsun in den Monaten Oktober bis
Dezember.
Der einzig wirklich trockene Teil in dieser Zeit ist Ladakh auf dem
tibetischen Plateau, das im Rrgenschatten der Himalayas liegt und die
Besucher mit einem angenehmen Klima und klar blauen Hiimmel empfängt.
Visa
und Formalitäten
Alle Besucher in Indien müssen ein gültiges Visum und einen Reisepass
der noch sechs Monate über das Rückreisedatum hinaus gültig ist
vorweisen können. Aus Sicherheitsgründen empfehlen wir Ihnen den Pass
immer bei sich zu tragen.
Das Visum kann zumeist im Herkunftsland bei der indischen Botschaft
eingeholt werden. Visum Auskünfte und Formulare erhalten Sie entweder von
uns, oder direkt bei der indischen Botschaft.
Visumverlängerungen sind normalerweise im Land selber nicht möglich und
müssen via das Herkunftsland eingeholt werden.
Rund
ums Geld
Die indische Währung heisst Rupie und ist nur in Indien erhältlich. Die
Denominationen sind in 500, 100, 50, 20, 10 und 5 Rupien Noten aufgeteilt.
Münzen gibt es für 10, 5, 2, und 1 Rupie. Die kleineren Münzen heissen
Paisa und sind heute nur noch als 50 und 25 Paisa erhältlich.
Ausland Währungen
Ausland Währungen sollten bei der Einreise deklariert werden, wenn der
Betrag grösser als USD 2500 beträgt.
Geldwechsel ist bei Banken, Hotels und offiziellen Geldwechslern möglich.
Hotels zahlen normalerweise die gleiche Rate wie die Banken dürfen aber
nur für Hotelgäste wechseln.
Zollformalitäten
Die Zollformalitäten für Touristen sind meist einfach und ohne grosse
Kontrollen. Falls Sie Indien als Transit Destination benutzen und Antiquitäten
aus einem andern Land bei sich haben, sollten Sie diese bei der Einreise
deklarieren, damit Sie bei der ausreise keine Schwierigkeiten haben.
Nicht erlaubt sind Goldmünzen, Gold- und Silberbarren. Waffen müssen bei
der einreise deklariert werden. Reiseschecks über 10 000 USD müssen
ebenfalls deklariert werden.
Geschenke im Gegenwert von 4000 Rupien, 200 Zigaretten oder 50 Zigarren,
ein Liter Wein oder Schnaps dürfen ohne Zoll mit in das Land eingeführt
werden.
Steuernachweis
Sollten Sie sich länger als 120 Tage ohne Unterbruch in Indien aufhalten,
dann müssen Sie bei der Ausreise einen Steuernachweis erbringen. Dieser
ist in allen Städten mit Internationalen Flughäfen auf der Steuerbehörde
erhältlich. Bewahren Sie ihre Wechselquittungen sorgfältig auf, da sie
als Beweis für die Eigenfinanzierung während ihres Aufenthalts gelten.
Inland
Flugtaxen
Auf allen Inlandflügen wird eine Taxe von 10% erhoben. USD Tickets sind
von dieser Taxe befreit
Reiseleiter
Bei fast allen touristischen Attraktionen stehen Ihnen gut trainierte
englisch sprechende Reiseleiter zur Verfügung. In den Grossen
touristischen Zentren können zudem Reiseleiter in allen wichtigen
Sprachen angeworben werden. Zur Hochsaison bedingt es allerdings eine frühe
Buchung, da fremdsprachige Reiseleiter nur in limitierter Anzahl erhältlich
sind.
Reiseleiter ohne gültige Lizenz werden bei den Monumente nicht zugelassen
und sollten deshalb nicht auf eigene Faust an Ort angeworben werden, ohne
sich vorher nach einer gültigen Lizenz zu erkundigen.
Gesundheit
bei der Einreise
Sollte sie vor Indien durch ein von Gelbfiber verseuchtes Land gereist
sein, dann müssen Sie bei der Einreise einen Impfausweis vorweisen. Als
Gelbfieber gefährdete Länder gelten Südamerika, Afrika und Papua Neu
Guinea.
Keine andern Impfungen sind vorgeschrieben, doch empfehlen wir
Schutzimpfungen gegen Starrkrampf, Hepatitis A und Typus. Während der
Regenzeit sollten Sie sich bei Ihrem Hausarzt, oder dem Tropeninstitut
erkundigen, ob sie für das zu besuchende Gebiet eine Malaria Prophylaxe
benötigen.
Internationale
Flughäfen
Die Internationalen Flughäfen sind mit mehreren Restaurants, Lounges,
Business- Zentren und Duty Free Shops ausgestattet. In den meisten Flughäfen
gibt es eine getrennte Abfertigung für Inland- und Internationale Flüge.
Zu diesem Zweck organisieren wir für Sie einen Transfer, oder sie können
den Gratistransfer der Flughäfen und Fluglinien benutzen.
Reisen
in Indien
Mit dem Flugzeug
Indien hat heute drei Grosse, lokale Fluggesellschaften, die alle
wichtigen Teile und Städte von Indien bedienen. Neben den Grossen Drei
gibt es noch ein paar kleinere regionale Fluglinien.
Indian
Airlines : Diese staatliche Fluglinie hat die grösste Flotte in
Indien und bedient ausser 59 Städten in Indien noch 16 Nachbarländer wie
Bangladesch, Malediven, Nepal, Pakistan, Singapur, Sri Lanka, Thailand,
Kuwait, U.A.E., Oman and Malaysia
Reservationen
: Reservationen für Indian Airlines können heute problemlos online, oder
durch uns gemacht werden.
Indian
Airlines hat Verträge mit 120 Fluglinien weltweit, die ebenfalls in der
Lage sind ihre Inlandflüge zu buchen.
Jet
Airways : Indiens grösste private Fluglinie hat die neuste Flotte von
Boeing 737-300/400/500 Jets und bedient 36 Destinationen in Indien. Die
Fluglinie ist bei weitem die beste Fluglinie in Indien und steht punkto
Service Grossen Airlines in keiner Weise nach. Jet Airways kann ebenfalls
via die meisten Internationalen Airlines mitgebucht werden.
Sahara
Airlines : Diese Fluglinie hat eine Flotte von 9 Boeing 737 und 4
Helikoptern. Die Fluglinie ist hauptsächlich in Nordindien im Einsatz.
Sie besticht wie Jet Airways durch guten und effizienten Service.
Indien mit dem Zug
Das indische Eisenbahn Netzwerk ist mit 70 000 km Schienen das zweitgrösste
der Welt. Für Menschen mit etwas Zeit ist es wahrscheinlich der die beste
Art Indien kennen zu lernen. Reservationen können auf den Hauptstrecken
meist am Tag vorher erledigt werden, wenn man bereit ist in USD zu
bezahlen. Alle Hauptzüge haben eine spezielle Quota für Ausländer,
normale Züge müssen am gewöhnlichen Schalter gebucht werden und haben
je nach Jahreszeiten eine Warte Zeit von bis zu 3 Monaten.
Langstreckenzüge haben normalerweise folgende Klassen:
1-Klasse Schlafwagen (Klimatisiert)
2-Klasse Schlafwagen (Klimatisiert)
3-Klasse Schlafwagen (Klimatisiert)
Executive Fauteuil (Klimatisiert)
Fauteuil (Klimatisiert)
3-Klasse Schlafwagen
Unreserviert (nicht zu empfehlen)
Indien auf der Strasse
Indien hat ein Strassennetz von zirka 2.9 Million Kilometern. Zu den
National Highways zählen 34,608 Km und State Highways 128,622 Km. Einige
Highways sind in der letzten Zeit verbessert worden und weisen 2 Spuren
pro Richtung auf. Allerdings werden diese Spuren immer noch mit Ochsen-
und Kamelwagen geteilt. Delhi - Agra und Delhi - Jaipur gehören zu diesen
Strassen.
Zwischen allen grösseren Orten gibt es staatliche und Private Busservice,
die verschiedene Busqualitäten anbieten. Es lohnt sich, vor allem bei
langen Strecken früh zu buchen und Sitze ganz vorne zu reservieren, da
nicht alle Strassen sehr gut und die Busse oft schlecht gefedert sind.
Indien mit dem eigenen Auto oder mit einem Mietwagen ohne Fahrer kann sehr
abenteuerlich sein. Ein Mietauto ohne Fahrer ist teurer als eines mit
einem englisch sprechenden Chauffeur, da die Versicherungen viel teurer
sind. Sind Sie einmal alleine unterwegs sollten sie ein paar Punkte in
Betracht ziehen.
In Indien fährt man auf der linken Seite!!
Gute Karten sind von grosser Wichtigkeit, da die Strassentafeln oft
nicht sehr zuverlässig sind. Fahren Sie ein Auto mit bleifreiem Benzin
erkundigen Sie sich nach Tankstellen, die solchen Treibstoff anbieten.
Dieselfahrzeuge sind von Vorteil, da in Indien Diesel überall erhältlich
ist und erst noch die Hälfte des Benzins kostet. Nachtfahren sollte
unterlassen werden, da indische Lastwagen meist in der Nacht unterwegs
sind und die Kunst des Abblendens noch nicht kennen.
Der
Eisenbahnpass (Indrail Pass)
Indrailpässe erhalten sie praktisch für alle Klassen und Anzahl Tage wie
Sie
es wünschen.
Geschützte
und Grenzgebiete
Militärische Installationen und Gebiete gelten als geschützt und Ausländer
erhalten normalerweise keine Aufenthaltserlaubnis.
Fotografieren
und Filmen
Fotografieren in Indien ist generell überall erlaubt. Menschen lassen
sich meist gerne Fotografieren.
Es gibt jedoch Verbote bei Militärischen Objekten und wichtigen öffentlichen
Installationen. Dazu gehören unter anderem viele Flughäfen, Bahnhöfe
und Brücken.
Für viele Monumente muss man einen Foto- oder Videopass lösen.
Export
von Antiquitäten
Skulpturen, Malereien, und andere Antiquitäten die älter als 100 Jahre
sind dürfen nicht exportiert werden.
Manuskripte und Dokumente historischer und wissenschaftlicher Natur dürfen
für den Export nicht älter als 75 Jahre sein. Kulturschätze, die nicht
das Alter von Antiquitäten erreicht haben dürfen ebenfalls nicht
exportiert werden.
Für weitere Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Export
von Artikeln tierischer Natur
Der Export von Wildtierprodukten ist unter strenger Bestrafung verboten.
Dazu gehören speziell Produkte von gefährdeten Tieren wie, das
Panzernashorn, Tiger, Leopard, Schneeleopard und der Chiru Antilope von
der die Shatuschwolle gewonnen wird. Für einen einzigen Schal
werden 5 Antilopen erschossen.
Touristen sind aufgefordert sich über die Natur der angebotenen Ware zu
erkunden und nötigenfalls ihre Reiseorganisation oder die Polizei zu
informieren. A-LA-CARTE TOURS sind Ihnen
sehr verbunden, wenn Sie uns über nicht zweifelsfreie Ware und Verstösse
gegen die (leider) letzten wilden Tiere informieren.
|